Home > Profil > Presse > Ein Denkmal auf der Festplatte | |||||||||||
![]() |
|||||||||||
![]() |
|||||||||||
![]() |
|||||||||||
![]() |
|||||||||||
kommt die am Darmstädter Fraun- hofer-Institut für Graphische Daten- verarbeitung IGD entwickelte Software QTSculptor zum Einsatz. Sie führt die einzelnen Scans in ein gemeinsames Koordinatensystem zusammen. So lassen sich selbst große Objekte wie die Bavaria Stück für Stück detailge- treu vermessen. "Im Vergleich zur Konkurrenz kann unsere Software sehr viele Einzelaufnahmen problem- los zusammenfügen", verspricht Konrad Klein vom IGD. Überlappende |
![]() |
Flächen nutzt die Software, um das 3-D-Modell an diesen Stellen noch genauer zu berechnen. Im nächsten Arbeitsschritt verbindet sie den ge- samten Datensatz aus Bildpunkten zu einem feinen Netz aus Dreiecken, das die Form der Oberfläche wieder- spiegelt. Den Eindruck des Materials reproduziert sie als Textur, die wie eine Haut über die virtuelle Statue gezogen wird. Damit auch unerfah- rene Nutzer schnell zu guten Ergeb- nissen kommen, wollen die IGD-For- |
|||||||||
![]() |
|||||||||||
![]() |
|||||||||||
![]() |
|||||||||||
![]() |
|||||||||||
vorherige Seite < | |||||||||||