nern und dem Auftraggeber das wirt-
schaftliche Risiko als nicht tragbar.
Bei einer Auskleidung mit Steinzeug-
platten hätte zunächst ein Abtrag des schadhaften Betons stattfinden müs-
sen, um die geforderte Haftzugfestig-
keiten zu erreichen. Ein Unsicher-
heitsfaktor in der Kalkulation, der in Verbindung mit den höheren ermittel-
ten Kosten gegenüber der Teilausklei-
dung mit PEHD- oder GfK-Elementen zum Ausschluss auch dieser Variante
Funktionalausschreibung führte zum Erfolg
Eine Teilauskleidung mit Platten aus PEHD oder GfK ging also aus diesen Betrachtungen als in technischer wie auch in wirtschaftlicher Hinsicht güns-
tigste Lösung hervor. In diese Rich-
tung zielte auch die auf der Basis der Sanierungsvorplanung formulierte Funktionalausschreibung mit sehr klar formulierten Randbedingungen, inner-
halb derer den Bietern jedoch Spiel-
