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anderen um den Mindestquerschnitt des Sammlers nach der Sanierung zu ermitteln.

Verschieden Varianten untersucht

Auf der Grundlage dieser Vorunter-
suchungen wurden im Zuge der Sa-
nierungsvorplanung durch das beauf-
tragte Ingenieurbüro Kocks Consult GmbH, Niederlassung Frankfurt, un-
terschiedliche Sanierungsverfahren auf ihre Eignung für dieses Projekt hin
betrachtet. Im wesentlichen waren dies
die Säurebeständigkeit der verwende-
ten Materialien, gefordert war pH1, und die Praktikabilität des Verfahrens unter den gegebenen Randbedingun-
gen.
Das Kurzrohrrelining schied aufgrund erheblicher Handling-Probleme aus.
Die Beschichtungsverfahren wurden im Verlauf der Untersuchungen aus-
geschlossen, da keine gesicherten Aussagen über die zu erwartende Nutzungsdauer gemacht werden konnten. Angesichts der Größenord-
  • das Kurzrohrrelining mit Kreis-
    profilrohren
  • die klassische Betonsanierung mit Beschichtungsverfahren
  • die Auskleidung mit Steinzeug-
    platten und
  • die Teilauskleidung mit Ele-
    menten aus GfK oder aus PEHD.
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